Bärschwil
Ländlich ist das Dorf eingebettet in die solothurnischen Jurakflanken und zweigeteilt in die Sonnenstube Wiler und das alte Dorf am Fusse des Fringelibergs – zugleich Sprach- und Kantonsgrenze zum welschen Jura. Eine verborgene “schwarzbuebische Schatzkammer,” eingebetet in schönster Landschaft, fernab vom Durchgangsverkehr, mit gesunder Luft, frischem Quellwasser und einer weltoffenen Dorfgemeinschaft. Die ideale Gemeinde, um zu Hause zu sein. Flächenmässig gehört Bärschwil mit seinen 1’118 Hektaren zu den grösseren Gemeinden des Kantons.
Dorfbeinamen: Schnitz
Fläche: 1118 ha
Höhe: 450 m ü. M.